INSTITUT FÜR SOZIALMEDIZIN UND GESUNDHEITSSYSTEMFORSCHUNG

NAMIBIO-App (Teilprojekt 4: Nutzerperspektive und Evaluation)

Worum geht es?

NAMIBIO in 2:20 min

Die Anzahl der von Nahrungsmittelallergien betroffenen Kinder wird zunehmend höher und die Auswirkungen einer Nahrungsmittelallergie auf das Leben der jungen Patient*innen sind häufig gravierend. Hier setzt das BMBF-Verbundprojekt NAMIBIO-App - NAhrungsMIttelallergie BIOmarker Application (Food Allergy Biomarker Application) an.

Ziel des Verbundes NAMIBIO-App ist es, einen Beitrag zum besseren Verständnis von frühen Ursachen und dem natürlichen Verlauf von Nahrungsmittelallergien bei Kindern zu leisten. Die Forschenden arbeiten daran, frühe Vorhersage-Faktoren für die Entwicklung von Nahrungsmittelallergien bei Kindern zu identifizieren. Zudem sollen Apps entwickelt werden, um Gesundheitsprofessionen und Eltern/ Erziehungsberechtigte von Kindern mit einem hohen Allergie-Risiko bei der präventiven Versorgung anzuleiten und frühzeitig Verträglichkeiten zu erhöhen.

Für diese gemeinsamen Ziele arbeiten Forschende in unterschiedlichen Teilprojekten an der Universität Leipzig, der Charité - Universitätsmedizin Berlin, der Universität Regensburg, der Universitätsmedizin Magdeburg und der NeoPrediX start-up company zusammen.
Namibio_WBM_lang_250

Projektteam

 

Prof. Dr. Christian Apfelbacher

Institut für Sozialmedizin und
Gesundheitssystemforschung
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Projektleitung Standort Magdeburg

PD Dr. Susanne Brandstetter

Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin
der Universität Regensburg
(KUNO-Kliniken)

Projektleitung Standort Regensburg

Dr. Madlen Hörold

Maria Schimmelpfennig, M.A.

 

Dr. Magdalena Rohr

Katharina Gerhardinger, M.Sc.

Mara König, M.Sc.


Förderung:
 BMBF, 01.06.2021 - 30.11.2024



Weitere Informationen

Forschungsportal Sachsen-Anhalt

Letzte Änderung: 19.12.2024 - Ansprechpartner:

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